Holzdielen haben eine einzigartige Ausstrahlung und schaffen durch ihre natürliche Optik ein warmes, angenehmes Ambiente. Als Massivholzdiele oder als mehrschichtige Landhausdiele ist ein Dielenfußboden widerstandsfähig, dauerhaft haltbar und vorteilhaft für das Raumklima.
Holzdielen zählen zu den ältesten Fußböden in Wohn- und Arbeitsräumen. Dielen, das waren früher zunächst nur lange Bretter aus Holz, die aus runden Baumstämmen geschnitten und als Fußbodenbelag verlegt wurden. Als Unterkonstruktion dienten in der Regel Holzbalken, auf die der Dielenboden von oben sichtbar mit Nägeln befestigt wurde.
Alte Holzdielen sind lang, breit und massiv
Aus dem Grund weisen ältere Fußböden aus Massivholz oft unterschiedliche Breiten auf und sind so lang wie der Raum, für den sie hergestellt wurden. Alte Holzböden sind zudem manchmal in der Länge auch konisch, weil der Baum unten am Stamm breiter ist als oben in der Baumkrone 🙂
Solche Holzfußböden werden heute noch gefertigt und als raumlange Holzdielen zum Beispiel unter der Bezeichnung „Schlossdielen“ verkauft. Mit geölter Oberfläche sind sie natürlich schön anzusehen und durch die feuchtigkeitsregulierende Wirkung von Naturholz auch gut für das Raumklima.
Massivholzdielen / Vollholzdielen – Holzdielen aus einem Stück Natur-Holz
Fußböden aus einem Stück Holz sind etwas Besonderes. Traditionell handelt es sich bei diesen Holzböden um Massivholzdielen, die regional auch als Vollholzdielen bezeichnet werden oder um Holzparkett. Im Unterschied zu den Holzdielen ist >Parkett< schmaler und kürzer.
Mit einem echten Holzfußboden hohlen Sie die Natur in den Wohnraum. Holz ist ein natürlicher und nachwachsender Rohstoff, der in einer Vielfalt und im breiten Farbspektrum in unseren heimischen Wäldern vorkommt.
Holzdielen in unterschiedlicher Struktur, Farbe und Härte
Holzdielen aus Laubholz wie Eiche, Esche, Buche, Hainbuche, Kirsche, Nussbaum, Robinie, Erle und Ulme, wo von einige zu den Harthölzern gehören, eigenen sich für einen Holzdielenboden besonders gut.
Fichte, Kiefer, Pinie und Lärche sind Nadelhölzer. Sie werden auch als Weichholz bezeichnet. Auch aus diesen Bäumen lassen sich schöne Massivholzböden fertigen, die viele Jahrzehnte überdauern können.
Einzelne Nadelhölzer sind sogar härter als einige Laubhölzer. Infos zum Härtegrad von Holz finden Sie unter: >Holzhärte nach Brinell<
Holzdielen – Unterschied: Massivholzdielen & Landhausdielen
Wie oben beschreiben, handelt es sich bei Massivholzdielen um einen Fußboden aus einem Stück Holz, das in der gewachsenen Baumstruktur zu einer Diele gehobelt wird. Bei der Herstellung am Vierseitenhobel erhalten Vollholzdielen rings um eine Nut- und Federverbindung, durch die eine endlose Verlegung möglich wird.
Hartholzdielen werden in der Regel in fallenden, unterschiedlichen Längen gefertigt. Das bedeutet, dass Vollholzdielen aus Laubhölzern keine einheitliche Länge haben. Fixlängen können bei Hartholzdielen allerdings gegen einen Mehrpreis auch gefertigt und geliefert werden.
Fallende Längen resultieren aus der Verwertbarkeit der Holzbretter als Schnittholz. Aus der Rohware werden große Äste rausgeschnitten und aus den brauchbaren Abschnitten erst der eigentliche Holzboden gefertigt. Durch das Ausschneiden von größeren Ästen wird das Holz optisch hochwertiger. Darüber hinaus verliert es auch an Spannung, was spätestens beim Verlegen hilfreich ist, denn Holz arbeitet immer 🙂
Nadelholzdielen werden in Systemlängen (Fixlängen) oder sogar in Raumlängen gefertigt. Nadelhölzer sind gegenüber Laubhölzern weicher und haben bei Feuchtigkeitsänderungen etwas weniger „innere“ Spannung.
Ein weiterer Grund für die Fertigung von Fixlängen bei Nadelholzdielen ist das höhere Wachstum der Nadelbäume gegenüber Laubbäumen. Darüber hinaus sin Nadelhölzer im unteren Teil in der Regel astfreier und gerader. Fixlängen von ca. 2m – 2,5m resultiert aus der Transportmöglichkeit auf Paletten via LKW.
Landhausdielen sind keine Vollholzdielen auch wenn Sie aus komplett aus Massivholz gefertigt sind. Landhausdielen haben ein Deckfurnier in ca. 2-5mm Stärke aus der eigentlichen Holzart und eine Mittellage und einen Gegenzug aus „günstigerem“ Holz.
Die Mittellage besteht darüber hinaus in der Regel aus einzelnen dünneren Stäbchen, die im 90° Winkel zum Deckfurnier und dem Gegenzug ausgerichtet sind. In dieser Anordnung wird in der Regel die Landhausdiele aus drei Schichten Holz und Kleber als Mehrschichtdiele, ähnlich dem >Fertigparkett< hergestellt.
Vorteil von Mehrschichtdielen: Durch den dreischichtigen Aufbau sind Landhausdielen spannungsfreier als Vollholzböden, was sich beim hygroskopischen Naturmaterial Holz durch weniger „Arbeiten“ bemerkbar macht. Ein Prozess der im Zusammenhang mit der Feuchtigkeitsregulierung der Raumluft eine Rolle spielt.
Vorteil von Vollholzdielen: Weil Vollholzdielen ohne Kleber und Leime gefertigt werden, gibt es keine Emission von synthetischen Schadstoffen aus dem Bodenbelag an die Raumluft. Darüber hinaus können die Abschnitte und Verschnittreste einfacher entsorgt werden.
Massivholzdielen lassen sich nach Jahren viel besser abschleifen
Vollholzböden lassen sich aufgrund des massiven Aufbaus im Verlauf der Jahre mehrfach durch Abschleifen erneuern. Das ist bei furnierten, mehrschichtigen Holzböden mit einer dünnen, wenige Millimeter dicken Decklage auch für erfahrene Handwerker nicht so einfach.
Untergrund – Aufbau für Holzdielen im Neubau und im Altbau
Wenn Sie sich im Neubau für einen Bodenbelag aus Holzdielen entscheiden, dann können Sie getrost auf den Estrich verzichten. Mit dem Nass-Estrich als Zementestrich oder Anhydritestrich kommt unnötig viel Wasser ins Gebäude. Vor der Verlegung eines Holzbodens und dem Einzug ins Haus muss die Feuchtigkeit zunächst komplett wieder austrockenen.
Zudem können Holzdielen auf einem Estrich als Vollholzdiele nur >schwimmend mit Klammern< oder als mehrschichtige Landhausdiele im Klicksystem verlegt werden. Alternativ steht noch die vollflächige, synthetische Verklebung zur Verfügung. Aus ökologischen Gründen empfehlen wir das vollflächige Verkleben von Holzböden mit Kunstharzprodukten nicht.
Der richtige Aufbau bei einem Holzfußboden – Untergrund für Dielen & Parkett
Für den Neubau mit Betondecken empfehlen wir die Verlegung von Massivholzdielen auf einer ausgerichteten einfachen Lattung. Abhängig vom erforderlichen Höhenaufbau ist auch die Verlegung auf einer Kreuzlattung sinnvoll. Den Hohlraum zwischen den Holzlagern können Sie zum Beispiel mit einer trockenen Zellulose-Dämmung der WLG 040 ausfüllen.
Bei Holzbalkendecken können Sie zum Beispiel zur Verbesserung des Luftschalls zunächst durch Auslegen von Lehmsteinen Masse einbringen. >Lehmsteine< sind obendrein noch ein guter Wärmespeicher und Feuchtigkeitspuffer für ein gesundes Raumklima.
Darauf gibt es Aufbaumöglichkeiten mit druckbelastbaren Holzfaserdämmplatten. Auch diese tragen noch zur Verbesserung des Luftschalls bei und dämpfen den Trittschall, eine Form des Körperschalls. Schließlich soll das Wohnen auch unter einer Holzbalkendecke leise sein.
Für das Verlegen von Massivholzdielen und von Parkett gibt es viele sinnvolle Varianten. Auch der Einbau einer warmwassergeführten Fußbodenheizung ist problemlos möglich. Dafür bieten wir zwei unterschiedliche Systeme an, die wir seit Jahren erfolgreich einsetzen, ohne dass der Holzboden auf einen Estrich geklebt werden muss.
Feuchtigkeitsregulierende Wirkung von Holzdielen
Holz arbeitet immer. Fachlich ausgedrückt, handelt es sich dabei um das Quellen und Schwinden im Prozess der Feuchtigkeitsregulierung. Nimmt ein Holzfußboden Raumluftfeuchtigkeit auf, dann ist es für Sie gut. Ebenso gut ist es, wenn eine Holzoberfläche Feuchtigkeit an die Raumluft zurückgibt.
Beim Aufnehmen von Feuchtigkeit wird ein Holzstück breiter und umgekehrt dünner. Das passiert in Holzzellen, die einen Puffer für Wasser haben. In beiden Fällen (beim Quellen und Schwinden einer Holzdiele) profitieren Sie von einer gleichmäßigen Raumluftfeuchtigkeit und reduzieren damit das Risiko von Schimmelbildung im Wohnraum.
Ein synthetischer Laminatboden oder ein moderner Designboden aus Kunststoff können das nicht. Auch wenn beide eine Holzoptik haben, fehlen ihnen die natürlichen Zellen von Holz.
Wenn Sie Wert auf einen schönen Wohn- oder Arbeitsraum legen und eine gute, angenehme Raumatmosphäre erwarten, dann treffen Sie mit einem massiven und geölten Holzfußboden die richtige Wahl. Sie werden sich freuen.
Ihr Angebot über Holzdielen und Parkettböden aus Holz
Bei Interesse an einem natürlichen Holzfußboden würden wir uns sehr freuen, wenn Sie diesen bei uns kaufen würden.
Besuchen Sie die Ausstellungsräume vom >Öko Bau-Zentrum in Kassel, Caldern bei Marburg oder in Gießen<. Hier finden Sie bestimmt Ihren neuen Boden aus Holz.
Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Ihren Besuch!
Hallo,
wre möchten bei unserem Neubau in den Schlafzimmern, Esszimmer und Wohnzimmer Massivholzdielen einbauen. Heizung: Wandheizung, Haus in Massivbauweise mit Betondecken. 25cm Fußbodenaufbau.
Wie genau wäre der empfohlene Fußbodenaufbau? Eignet sich hier auch die Kreuzlattumg? Wenn ja wie wäre da die Aufteilung zu empfehlen (Höhe und Breite der Balken)?
Gibt es Nachteile bei der Kreuzverlattung? Zb.: Trittschall oder knarren? Auch langfristig betrachtet!
Vielen Dank!
Hallo Georg,
vielen Dank für Ihre Nachricht mit der Frage nach dem Untergrundaufbau für Holzdielen mittels Kreuzlattung.
Im Neubau ist es durchaus üblich einen Fußbodenaufbau bis zu 25cm hoch herzustellen.
Folgenden Aufbau könnte ich Ihnen dafür empfehlen:
1. Auf den Beton bringen Sie zunächst im untersten Geschoss eine Bitumenschweißbahn als Feuchtigkeitssperre ein
Diese Arbeit kann Ihnen zum Beispiel der Dachdecker abnehmen, denn die kennen sich mit dem Material gut aus 😊
2. In den Geschossen darüber reicht eine PE-Folie, die großzügig überlappt und flächig ausgelegt wird
3. Darauf werden 10mm starke und 100mm breite Hanffilzstreifen ausgelegt im Abstand von ca. 40 – 50cm
4. Darauf folgt kreuzweise eine Lattung aus 100mm starken Lagerhölzern
Der Querschnitt kann zum Beispiel 10x10cm oder 10x8cm sein
5. Die obere Lattung wird bis maximal 40cm auseinander gelegt
Der Bedarf an Lagerholz beträgt ca. 5 Laufmeter / m² Fläche
6. Die bisher erreichte Aufbauhöhe beträgt 10mm Hanffilzstreifen + 2x 100mm Lagerholz = 210mm
Damit wir zusammen mit 20mm starken Holzdielen auf 250mm kommen fehlen noch 20mm.
7. Diese füttern Sie an den Kreuzpunkten durch Unterlegen von Holzstücken zwischen die beiden Lagerhölzer
Das Material zum Unterfüttern können Sie zum Beispiel aus 19,5mm starkem Rauspund schneiden
8. Ist das Material ausgelegt und unterfüttert, dann wird an den Kreuzpunkten die Konstruktion verschraubt
9. Das bedarf längerer Schrauben (mind. 160mm), wenn man von oben schraubt oder kürzerer bei schräger Verschraubung
10. Die Kreuzlattung ist jetzt fast fertig. Sie muss nur noch mit der Wasserwaage oder dem Laser ausgerichtet werden
11. Sollte ein Gefälle von 1-4mm da sein, dann entscheiden Sie, ob das für Sie okay ist oder ausgeglichen werden muss
Ab 5mm würde ich in jeden Fall ausgleichen. Das geschieht durch unterlegen von Streifen zwischen die Hanffaser und dem unteren Lagerholz.
12. Zwischen das Lagerholz wird dann am günstigsten Zellulosedämmung eingebracht.
Sie ist gut wärme- und schalldämmend, kostet wenig und verursacht keinen Verschnitt
13. Der gesamte Aufbau beträgt jetzt ca. 230mm und wurde mit trockenem Material erstellt
14. Darauf können Sie direkt Holzdielen verlegen, die schräg durch die Feder verdeckt mit 3,5x50mm Holzdielenschrauben geschraubt werden
15. Dieser Aufbau ist dauerhaft stabil und fest.
16. Knarrgeräusche sind bei massiven Holzdielen möglich. Das resultiert durch Reibung beim Laufen, insbesondere wenn diese stark quellen.
17. Wenn die Massivholz-Dielen vor der Verlegung eine Holzfeuchte von 10% +/-2% aufweisen, was einem Gleichgewicht bei der Raumluftfeuchte von ca. 50 – 60% entspricht, werden die Geräusche minimal sein.
Durch die Strahlungswärme der Wandheizung, die vielleicht mit Lehmputz eingeputzt wird, sollten Sie ohnehin ein ausgeglichenes Raumklima im Sommer wie Winter erreichen.
In der folgenden Abbildung sehen Sie den Aufbau der Kreuzlattung, der noch ohne Zellulosedämmung und Holzdielen ist.
Ich hoffe, dass meine Ausführung für Sie hilfreich ist und wünsche viel Erfolg bei der Ausführung 😊
Daniel Döbel
Guten Abend Herr Döbel, vielen Dank für die vielen wertvollen Informationen. Wir planen in unserem Haus (Bj.1956) ebenfalls einen Eichendielenboden auf einer einfachen Lattenkonstruktion mit zusätzlich obendrauf verlegter 8mm Holzfaserplatte zu verlegen. Inklusive Bodenbelag haben wir leider nur Max. 60mm zur Verfügung. Welche Aufbauvariante würden Sie empfehlen? Wie würden Sie Übergange zu bestehenden Bodenbelägen oder Bodentiefen fensterelementen ( Fliesen) erstellen? Leisten? Korkstreifen? Spritzkork? Vielen Dank
Hallo Herr Stiller,
vielen Dank für Ihre Nachricht und die Frage nach dem Untergrundaufbau für Holzdielen aus Eiche in Ihrem Objekt.
Aus meiner Sicht sollten Sie den Aufbau wie auf dem folgenden Bild ausführen:
Im Erdgeschoss über dem Keller wird zunächst flächig zum Schutz vor aufsteigender Feuchtigkeit eine PE-Folie ausgelegt.
Darauf folgt zur Trittschallentkopplung das Ausrollen von 10mm starken Hanffilzstreifen auf die direkt 30x50mm starke Lagerhölzer aufgelegt werden.
Der Abstand zwischen den Lagerhölzern sollte nicht mehr wie 40cm betragen. Enger wäre besser. Der Bedarf liegt bei ca. 3 Laufmetern pro Quadratmeter (3 lfm/m²).
Zusammen mit den 20mm starken Holzdielen kommen Sie so auf eine Aufbauhöhe von +/- 60mm.
Den Hohlraum füllen Sie am Besten mit Zellulose oder Perlite auf, dann haben Sie keinen Verschnitt.
Im Übergangsbereich zu Türen und Fliesen sollten Sie eine Übergangsschiene setzen, damit das Holz ausreichend „Luft“ beim Quellen uns Schwinden im Jahresverlauf hat.
Wo steht Ihr Haus und wie groß ist Ihr Bedarf?
Wenn Sie ein Interesse an einer Lieferung von Holzdielen aus geölter Eiche haben, dann können Sie gerne unsere Ausstellungsräume besuchen!
Ich bin zu Zeit im Urlaub. Ihre Anfrage würden meine Kollegen gerne bearbeiten 😊
Schöne Grüße, Daniel Döbel
Ich hätte gern ein Angebot für raumlange Buche Massivholzdielen:
Sortierung: select,endbehandelt farblos geölt
Maße: 20x220x7000
Menge: 17Stück
MfG Uwe Hinderlich
Sehr geehrter Herr Hinderlich,
vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihr Interesse an unseren raumlangen Holzdielen.
Bei der Anforderung Buche „select“ in der Länge von 7m müssen wir passen.
Für raumlange Holzdielen eignet sich die Buche nicht besonders.
Das „Stehvermögen“, die Dimensionsstabilität bei wechselnder Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind mäßig.
Bei trockener Raumluft schwindet sie stark und quillt entsprechend, wenn die Luftfeuchtigkeit wieder ansteigt.
Das Problem dabei ist, dass Sie die nach dem Hobeln gerade Form verlässt und nicht wieder in die Ursprungsform zurückkehrt.
Starke Spannungen im Boden durch Schüsseln sind vorprogrammiert.
Die Befestigungsart am Untergrund mittels Schrauben, Kleber, etc. wäre vorsichtig ausgedrückt herausgefordert.
Aus meiner Sicht ist bei solchen Längen nur ein dreischichtiger Fußboden mit einem Deckfurnier aus Buche möglich.
Einen Vollholzboden aus Buche in einer Länge von 7m können wir Ihnen nicht anbieten.
Alternativ ist für Sie vielleicht die Verlegung von Massivholzböden aus Nadelhölzern wie Fichte, Tanne, Douglasie möglich. ev. auch noch aus Eiche?
Haben Sie bereits in anderen Räumen einen Boden aus Buchenholz in der Länge?
Oder haben Sie solch lange Dielen aus Buche bereits woanders gesehen?
Mit Bitte um Rückmeldung
Beste Grüße
Daniel Döbel